Erfolgsfaktoren im „magischen Dreieck“ von Wachstum, Performance und Finanzierung im Mittelstand:
Transition / Übergang zu ertragsorientiertem Wachstum?
Erfolgreiche Transition zu nachhaltig ertragsorientiertem Wachstum über
- Realisierung von Innovationen
- Vorgehen und Realisierung von Innovationen durch Produkte / Services und neue Geschaftsmodelle
- Verbesserung der Ergebnis-Beiträge von Innovationen:
Nur 20% der Innovationen leisten einen Beitrag zu Betriebsergebnissen - Bewältigung der zunehmenden Komplexität bei der Realisierung von Innovationen:
nur noch 17% der Innovationen basieren auf Produkten, aber mehr als 30% beziehen sich bereits auf neue Geschäftsmodelle - Führung von zunehmend heterogeneren Teams über die Integration von Technologie und Geschäftsprozessen hin zu kompletten „end-to-end“ Geschäftsmodellen.
- Stärkung von Geschäftsentwicklung und Vertrieb
- Stärkung der Geschäfts- und Kundenentwicklung / Vertrieb
- Transition vom Produkt-Push- zum nachhaltigem Pull-Vertrieb auf der Basis des Kundenverständnisses entlang seiner (kompletten) Wertschöpfung, um signifikante Wirkungen und Mehrwerte mit ihm (gemeinsam) zu erzielen
- Positionierung und Verkauf von „Technologie“ über das grundlegende Verständnis der wirtschaftlichen & finanziellen Wirkungen und „Impacts“ bei den Kunden
- Ausweitung der Geschäftsmodelle
- Vom Produkt zum Komplettanbieter mit Beratung / Engineering und Services, auch in Form von "Contracting"
- Pro-aktive Anpassung der Organisation sowie der Kunden- /Geschäftsentwicklung an die immer schnelleren Produkt- & Unternehmens- Lebenszyklen
- Verschmelzung der Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungs-Ketten / -Netzwerke oder der Lebenszyklen von Großanlagen, z.B. im Energie-Sektor (Explorations- / Operations-Prozesse)
Transaktionen in der Unternehmensfinanzierung?
Im Fokus der meisten Mittelständler dürfte die "Rating-schonende " Finanzierung des Unternehmens und sein.
- Finanzierungs- Beratung & Konzepte
- Strukturierung der Finanzierung des Unternehmens entlang der Wertschöpfungs-Netzwerke und der Finanz- / Cash-Flows
- Verteilung und Optimierung der Risiken im "Wertschöpfungs-Netzwerk"
- Finanzierung von Investitionen auf Basis der Bewertung ihres Nutzens und ihrer konkreten Wirkungen / Impacts in der Wertschöpfung
- Einführung von Nutzen-/ Risiko- Beteiligungsmodelle mit Kunden und Lieferanten auf der Basis neuer Kollaborations-Modelle unterstützt durch Technologie
- Entwicklung oder Einbindung von Shared Services für bessere Kosten- und Finanzierungsstrukturen
- Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung des Ratings sowie der gezielten Kommunikation von Wert / Nutzen von Technologie-Investitionen
- Anwendung von Finanzierungs-/ Contracting- Modellen, wie z.B. "pay when you benefit" oder “pay as you use”.
(u.a. auch Leasing / Verkaufs-Leasing, operative Outsourcing Partnerschaften für integrierte Technology / Business Services oder neue „Service“ Modelle wie SaaS / PaaS (Software / Platform as a Service)). - Realisierung von Finanzierungen:
- Verbreiterung der Finanzierungs- Techniken & Instrumente
- Finanzierung der Wertschöpfungs–Netzwerke mit Nutzen/Risiko- Beteiligungen bei Komplettangeboten von Anlagen und ihrem Betrieb
- Projekt Finanzierungen mit Einbindung der Betriebskonzepte
- Handels- und Export- Finanzierung
- Kooperationen & Fusionen
- Kooperationen & Partnerschaften für eine gemeinsame Marktpositionierung, anstatt direkten Beteiligungen
- Kollaborations- Netzwerke zwischen Kunden, Lieferanten und Partnern für die Schaffung von „Mehrwerten“ zur Unterstützung der Finanzierung, z.B. Anlagenbau, Betrieb & Services
- Realisierung unterschiedlicher Kollaborations-Formen (Partner Identifikation und Assessment, Konzepte) basierend auf
- technischen Plattformen & Lösungen
- geschäftlichen Plattformen (Kooperative, Projektgeschäft, spezifische Kunden- / Lieferanten- Segmente)
- Allianzen oder M&A
- Nachhaltige Kapital- / Finanzmarkt Finanzierungen, wie z.B. über
- Kredite und Anleihen
- Mezzanine & Genussrechte
- Eigenkapital & Beteiligungen
Transformation zur Stärkung der Performance?
- Vernetzung der Wertschöpfung:
- Integration des Geschäfts in (internationale) Wertschöpfungs- Ketten und -Netzwerke
- Weiterentwicklung von Flexibilität und Reifegrad der Organisation und Prozesse für Wachstum und Performance
- Integration und Realisierung der Produkte / Lösungen sowie der Kollaboration im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung der Supply-Chain zu "Industrie 4.0"
- Nutzung neuer Geschäftsmodelle:
- Transformation vom technologischen Komponenten-Lieferanten zum System- und Service- Partner mit Mehrwert für die Kunden
- Entwicklung, Realisierung und Beteiligung bei neuen Geschäfts- und Service- Modellen
- Einbinden und Nutzen von Shared Services für den Ausbau der Wertschöpfung und des Kundenangebots
- Definition und Umsetzung von Shared Services oder Outsourcing
- Realisierung des “Change Management” mit neuen Führungsansätze und ihrer Anpassung entlang der (schnelleren) Lebenszyklen von Produkten und Unternehmen